Unseren 17-tägigen Roadtrip durch Uganda hatten wir wie folgt geplant, wobei wir den Großteil der Unterkünfte angesichts geringer Kapazitäten im Rahmen unserer Uganda Reisevorbereitung ca. 3 Monate im Voraus gebucht haben. Vor Ort hat sich dann mit einer Ausnahme herausgestellt, dass in allen Unterkünfte noch etwas frei war, aber so hatten wir Planungssicherheit, einen fertigen Routenvorschlag und konnten uns die zu fahrenden Strecken gut einteilen – würden wir für den Ersttrip in Uganda auch wieder so machen.
Tipps zum selber fahren in Uganda und allgemeine Reiseinformationen und Tipps haben wir in Uganda als Selbstfahrer erkunden zusammengestellt. Unsere Highlights und Erfahrungsberichte sind in Highlights & Reisetipps zusammengefasst.
Die Ankunft in Entebbe erfolgte am späten Abend, weshalb wir eine Nacht im Gorilla Guest House buchten, da von diesem Guest House ein Flughafentransfer organisiert wurde und vorab reserviert werden konnte. Das Hotel ist nicht unbedingt empfehlenswert ist es doch das einzige Hotel, wo im Zimmer viele Mosquitos waren. Aber für den Preis vermutlich angemessen.
Unser RAV4 wurde von Roadtrip Uganda pünktlich am nächsten Morgen bequem zur Unterkunft geliefert und unser Roadtrip durch Uganda konnte beginnen. Auch für die Abgabe konnten wir einen günstigen Ort und Zeitpunkt vereinbaren und wurden dann noch zum Flughafen gefahren.
An unserem ersten Tag starteten wir morgens Richtung Mburo Nationalpark. Um von Entebbe zum Mburo Nationalpark zu kommen gibt es zwei Optionen: Eine Option ist die asphaltierte Hauptverbindung nach Süden, wir haben jedoch von Entebbe aus eine super idyllische Staubstraße neben Bananenplantagen als Abkürzung gewählt und somit den Umweg über Kampala bzw. die Fähre bei Nakiwogo vermieden. Weiters überquert man den Äquator. Beim Äquator gibt es ein Denkmal und einen Kuriomarkt, den größten, den wir in Uganda gesehen haben. Für die Strecke über 265 km sollte man ca. 5 h einplanen.
Das Eagle’s Nest beim Sanga Gate liegt sehr schön auf einem kleinen Hügel, wobei das letzte Stück vom Anstieg schon recht spannend ist, da es sehr steil ist, doch mit Allrad und bei Trockenheit problemlos zu meistern – und beim mehrmaligen Fahren wird es ganz normal. Der Empfang mit feuchten Tüchern und die Begrüßung war sehr freundlich. Das Zelt mit zwei Einzelbetten – welche jedoch nebeneinander gestellt werden können – super schön und der Ausblick auf den Mburo Nationalpark bezaubernd. Die Zelte sind mit einem privaten Badezimmer, welches sich direkt hinter dem Zelt befindet ausgestattet. Zu beachten gilt, dass es im Zelt zwar elektrisches Licht gibt, jedoch keine Steckdose – es gibt jedoch an der Hotelrezeption eine Ladestation. Das Eagle’s Nest hat uns von allen unseren Unterkünften in Uganda am besten gefallen.
Das Eagle’s Nest gehört zu den Nature Lodges und kann auch dort gebucht werden. Alternativ und oftmals günstiger auch unter booking.com*.
Von Zelt Nr. 5 hat den besten Blick über den Nationalpark und vor dem Zelt kann nach dem Sonnenuntergang wunderbar der faszinierende Sternenhimmel am besten mit einem Gläschen Wein genossen werden.
Die nächste Station unseres Roadtrips durch Uganda war der Lake Bunyoni, wo wir in den Crater Bay Cottages nächtigten. In den Crater Bay Cottages gibt es Solarstrom, welcher nur zu bestimmten Zeiten aufgedreht ist – diese bei der Rezeption erfragen. Die Cottages in den verschiedensten Größen mit privatem Badezimmer sind am Gelände, welches einer schönen Parkanlage gleicht, verteilt. Die Crater Bay Cottages können am einfachsten über booking.com* gebucht werden.
Die Fahrt von Lake Mburo zu den Crater Bay Cottages beträgt ca. 240 km bei einer Fahrzeit von ca. 4 h größtenteils auf Asphalt, nur die ersten und letzten Kilometer sind dabei auf Staubstraßen.
Einen wunderbaren Blick auf den Lake Bunyoni hat man von der Terrasse der Arcadia Cottages (fußläufig oder mit Auto erreichbar). Bei einem Drink oder auch einem vorzüglichen Abendessen kann man den Sonnenuntergang über dem See genießen.
Eine weitere Möglichkeit den See zu erkunden ist eine Bootsfahrt zum Lake Bunyoni Ecoresort auf der Insel Kyahugye, wo man Zebras, Kobs und Kudus zu Fuß aus nächster Nähe besichtigen kann.
Unser nächster Zwischenstopp auf dem Weg zu den Gorillas war der Lake Mutanda. Hier entschieden wir uns für die Route entlang des Ostufer des Lake Bunyoni, welche sehr steinig, steil und teils abenteuerlich zu fahren war. Die Strecke von Lake Bunyoni zum Lake Mutanda beträgt ca. 80 km wobei man je nach gewählter Route bis zu 4 h einkalkulieren sollte.
Im Lake Mutanda Resort werden auch befestigte Zelte mit kleinen Terrassen und einem tollen Blick auf den gleichnamigen See angeboten, welche mit einem privaten Badezimmer ausgestattet sind.
Strom ist nur während den Abendstunden verfügbar. WiFi hätte es während der Zeiten, in denen der Strom aufgedreht wurde, auch geben sollen, das Verbinden hat jedoch auf Android gar nicht funktioniert. Über iOS haben wir nach vielen Versuchen während unserem gesamten Aufenthalt und mehreren Versuchen gerade mal geschafft eine WhatsApp-Textnachricht zu schicken. Die Mitarbeiter meinten natürlich, dass es normal problemlos funktioniert, aber besser nicht unbedingt drauf verlassen.
Das Lake Mutanda Resort bietet ab 2 Nächten Aufenthalt das Organisieren des Gorilla Permit ohne Mehrkosten an. Dieses Service haben wir genutzt und es hat perfekt geklappt. Die Namen/Reisepassnummern wurden zwar nicht 100%ig richtig übernommen, wurde jedoch von den Rangern im Bwindi Nationalpark nicht so genau kontrolliert und war somit kein Thema.
Weiter gings Richtung Bwindi Nationalpark zur Gorilla Valley Lodge, ca. 25 km entfernt bei einer Fahrzeit von ca. 1 h . Die Gorilla Valley Lodge gehört ebenfalls zu den Nature Lodges, bietet Zimmer mit Terrasse und traumhaften Blick in den hügeligen Regenwald an, wo man die Gorillas förmlich schon erahnen kann. Die Zimmer sind mit einem privaten Badezimmer ausgestattet. In den Abendstunden wurde es in der Gorilla Valley Lodge doch recht kühl – das einzige Mal dass wir unsere Jacken ausgepackt haben. Jedoch wurde als wir dort waren zum Abendessen ein Feuer im Kamin im Speisesaal angezunden und dazu warmer Tee serviert.
Buchbar ist die Gorilla Valley Lodge über die eigene Homepage und seit kurzem auch über booking.com* und dies oftmals günstiger und einfacher.
Die Unterkunft für den Ishasha-Teil des Queen Elisabeth Nationalparks war die einzige, welche wir nicht vorab reserviert haben. War jedoch überhaupt kein Problem, wir entschieden uns für At The River. Die Strecke von 150 km und ca. 6 h Fahrzeit führte über sehr idyllische Straßen, wo man viel von Land und Leute sieht.
Im At The River waren wir witzigerweise die einzigen Gäste, so durften wir uns eines der Cottages aussuchen. Zu beachten ist, es gibt keine Steckdose in der Hütte. Es gibt mehrere Typen von Cottages, wir wählen die kleinste und günstigste mit einem Gemeinschaftsbad.
Auch hier nutzen wir wieder das angebotene Abendessen – und es war jedes der Abendessen sehr lecker, aber die Pork Chops im At the River setzten nochmal eines obendrauf. Ich hatte bis dahin meist das vegetarische Menü gewählt. Da die Pork Chops jedoch so gut waren, hab ich von diesem Moment an meistens auch das Fleischmenü gewählt.
Die Straße vom Ishasha Teil zum Nordteil ist gut ausgebaut. Für die Strecke von ca. 70 km braucht man lediglich ca. 1,5 h. Im nördlichen Teil vom Queen Elizabeth entschieden wir uns wiederum für eine der Nature Lodges und zwar die Bush Lodge. Auch dort hatten wir wieder ein befestigtes Zelt auf einem Betonsockel mit Betten, aber mit Gemeinschaftsbad.
Das 4-Gänge Abendessen wird im Freien bei Lagerfeuer und unter einem wahnsinnig schönen Sternenhimmel serviert.
Unser nächstes Ziel war Fort Portal, welches über eine Strecke von 140 km und einer Fahrzeit von ca. 4h erreichbar ist. Einen Zwischenstopp machten wir bei den Kasenda Crater Lakes, wo man einen schönen Blick auf die umliegenden Seen hat. Kurzer und schneller geht es auch über die direkte Route.
Als Unterkunft wählten wir das Ruwenzori View, was äußerst spannend war. Wir haben für unsere Reise im Februar die Unterkünfte im November, also im vorigen Jahr gebucht. Dies führte dazu, dass die Besitzerin unsere Buchung wohl als Notiz im alten Kalender eingetragen hat, jedoch diese es nie in den Kalender für das aktuelle Jahr geschafft hat. Und sie folglich von unserer Ankunft etwas überrascht war. Und wie es der Zufall will, war dies die einzige Unterkunft, die vollständig ausgebucht war. So hat sie uns aber einen Deal angeboten, dass wir in ihrem privaten Schlafzimmer schlafen dürfen und sie uns dafür nichts verrechnet, was natürlich auch ok war. Strom war rund um die Uhr verfügbar und WiFi hat sehr gut funktioniert.
Abendessen fand im familiären Rahmen in einem Sesselkreis am Lagerfeuer im Buffet-Stil statt.
Weiter gings Richtung Murchison Falls Nationalpark. Da uns der Weg an einem Tag zu weit und anstrengend erschien, planten wir in etwa auf halber Strecke eine Übernachtung. Hierfür wählten wir die Kon Tiki Lodge, welche Cottages über die gesamte Anlage verteilt hat und zum Entspannen einlädt. Zusätzlich wird noch ein Pool angeboten, das Wasser war jedoch etwas trüb. Dennoch kann man auf den Liegemöbeln entspannen. Die Strecke von Fort Portal nach Hoima beträgt 200 km bei einer Fahrzeit von ca. 3 h.
Die Kon Tiki Lodge kann über booking.com* gebucht werden.
Unser nächstes Ziel war der Murchison Falls Nationalpark. Dieser ist in einen Nord- und Südteil aufgeteilt und durch den Nil getrennt. Im Südteil gibt es wenige bis keine Tiere, dafür befindet sich dort die Zufahrt zu den Murchison Falls. Die Straße von Hoima über Biso und Bulisa Scenic Road sollte laut den Informationen, die wir im Reiseführer gefunden haben, besonders scenic sein. Fanden wir aber nicht sonderlich idyllisch und war eher furchtbar zu fahren und recht eintönig. Die Strecke beträgt 120 km mit einer geschätzten Fahrzeit ca. 4h.
Wir übernachteten im Red Chili Hideway, eine typische Backpacker-Unterkunft. Dort gibt es Zelte und Bungalows. Wir haben uns für einen Bungalow mit privatem Badezimmer entschieden. Ich kann nicht über die Zelte sprechen, aber der Bungalow hatte den erheblichen Nachteil, dass es drinnen extrem heiß war und selbst am Abend nicht abgekühlt hat. Dies war unsere heißeste Nacht bei knapp über 30 Grad. Bei diesen Temperaturen hilft auch der Ventilator und öffnen der Türen und Fenster nicht viel. Unsere Vermutung war, dass es im Zelt eventuell besser abkühlen könnte bzw. es gar nicht so aufgeheizt ist.
Wichtig: Das Essen sollte man nicht außer Acht lassen, da die Baboons sehr diebisch sind.
Weiters war eine Vorauszahlung auf ein Bankkonto einer Bank in Uganda zu tätigen. Dies ist häufig mit hohen Kosten verbunden. Und unbedingt eine ausgedruckte Zahlungsbestätigung mitbringen. Die Zuordnung von Vorauszahlung und angereisten Personen war ein bisschen chaotisch.
In den Nordteil gelangt man mit einer Fähre (ein größeres Holzfloß), welche den Nil quert. Und nach all den Nationalparks gibt es im Nordteil des Murchinson Falls Nationalpark vergleichsweise viele Tiere, wo wir auch Glück hatten und einen Löwen gesehen haben. Den Bericht dazu gibt es in unseren besten Erfahrungen in Uganda.
Als Unterkunft wählten wir die Fort Murchison Lodge kaum 5 min außerhalb der Parkgrenzen. Im Fort Murchison gibt es befestigte Zelte mit einem Gemeinschaftsbad oder auch Zimmer im Haupthaus.
In der Fort Murchison Lodge übernachteten wir in einem befestigten Zelt mit Gemeinschaftsbad. Einziger Kritikpunkt hier ist, dass das Abendessen innen serviert wurde und es dort trotz einer Vielzahl an Ventilatoren unerträglich heiß in diesem kleinen Raum war. Als wir dort waren war jedoch auch ein Reisebus dort, dh. es war in diesem Raum auch sehr laut und eng.
Unser nächster und letzter Stopp war Jinja, wo wir eigentlich eine Sunset Nil Bootstour machen wollten, diese jedoch mangels Interessenten leider nicht zustande kam.
Als Unterkunft wählten wir das Explorer River Camp Jinja – ebenfalls eine typische Backpackerunterkunft, wo Zelte auf einem Abhang mit Blick auf den Nil idyllisch angeordnet sind. Das Gemeinschaftsbad ist in etwas größerer Entfernung im Vergleich zu unseren anderen Unterkünften, dafür ebenfalls mit schönen Ausblick auf den Nil. Zu beachten ist, dass es keine Steckdose im Zelt gibt.
Ein Highlight ist die Terrasse des Restaurants mit Blick auf den Nil wo es ua. eine große Karte mit Smoothies & Milchshakes gibt.
Tag 1: Hinflug nach Entebbe
Tag 2: Entebbe nach Lake Mburo Nationalpark: 2 Nächte im Eagles Nest, 265 km, Fahrzeit ca. 5h
Tag 3: Game Drives im Lake Mburo Nationalpark
Tag 4: Lake Mburo Nationalpark nach Lake Bunyoni: 1 Nacht in den Lake Bunyoni Crater Bay Cottages, 240 km, Fahrzeit ca. 4h
Tag 5: Lake Bunyoni nach Lake Mutanda: 2 Nächte im Mutanda Lake Resort, 80 km, Fahrzeit ca. 4h über sehr steinige Straße entlang des Ostufer des Lake Bunyoni
Tag 6: Erkundungen in der Umgebung
Tag 7: Lake Mutanda nach Biwindi Nationalpark: 2 Nächte in der Gorilla Valley Lodge, 25 km, Fahrzeit ca. 1h
Tag 8: Gorilla trekking
Tag 9: Biwindi Nationalpark nach Queen Elizabeth Ishasha: 1 Nacht im At The River, 150 km, ca. 6h über sehr spannende Straßen
Tag 10: Ishasa nach Queen Elizabeth Nord: 2 Nächte in der Bush Lodge, 70 km, Fahrzeit von ca. 1,5 h auf einer sehr gut ausgebauten Straße
Tag 11: Game Drives im Queen Elizabeth Nationalpark
Tag 12: Queen Elizabeth North nach Fort Portal: 1 Nacht im Ruwenzori View, 140 km, Fahrzeit ca. 4h über Kasenda Crater Lakes
Tag 13: Fort Portal nach Hoima: 1 Nacht in der Kon Tiki Lodge, 200 km, Fahrzeit ca. 3 h
Tag 14: Hoima nach Paara im Murchison Falls Nationalpark: 1 Nacht in Red Chili Hideaway, 120 km, Fahrzeit ca. 4h über Biso und Bulisa Scenic Road
Tag 15: Game Drives im nördlichen Teil des Murchinson Falls Nationalpark, 2 Nächte in Fort Murchinson Lodge
Tag 16: Game Drives im nördlichen Teil des Murchinson Falls Nationalpark
Tag 17: Route Fort Murchison nach Jinja: 1 Nacht im Explorers River Camp, 420 km, ca. 7h
Tag 18: Jinja zum Flughafen: 130 km, ca. 4h durch Kampala und dichten Verkehr vor Kampala
Tag 19: Heimflug
Wir hoffen, du bist fündig geworden, wenn du auf der Suche nach einem Hotel warst oder nach Inputs für einen konkreten Routenvorschlag gesucht hast. Wenn dir die Aufstellung bei deiner Reiseplanung geholfen hat, freuen wir uns besonders, wenn du uns in den Kommentaren mitteilst, was du besonders hilfreich findest. Wenn du nach weiteren spannend Roadtrips auf der Suche bist schau doch bei der Blogparade von Smiles from abroad vorbei.
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View Comments
This report is amazing.
Uganda is on my bucket list
How do you come to the gorillas? Do you need a permit ?
Can you go private there or do you need a travel agency?
bin ganz fasziniert über Eure Reise.
Plane schon lange - leider geht meine Frau da nicht mit. Also alleine.
Würde mich freuen Eure E-mail adresse zu bekommen da noch einige Fragen offen sind - danke
das kann ich nachvollziehen. war auch sehr faszinierend - und vor allem so anders als unsere bisherigen reisen (Namibia und Südafrika ist damit nicht zu vergleichen) ;-) Da deine Fragen vielleicht auch für andere interessant sind, kannst du sie gerne hier in den Kommentaren stellen. Alternativ findest du die Mailadresse in unserer Datenschutzerklärung. Wir freuen uns auf deine Fragen.
Thanks. Uganda is amazing and definitely worth travel to. The Gorilla Trekking Tour is possible at several places at the Bwindi NP. You can book the trek privately (we did it through the hotel where we were staying nearby) or through a travel agency. In every case you will be grouped with other up to 8 people and will do the trek together with several rangers, tracker and porters (which will carry your stuff or some of your stuff - worth it since you support the local community). The offical site for Bwindi is https://www.ugandawildlife.org/activities-binp/gorilla-tracking-binp.