Typisch für zentralafrikanische Länder wie Uganda und auch die Nachbarländer Kenia und Tansania sind geführte Individualreisen im Safarifahrzeug mit Gruppengrößen von zwei bis acht Personen. Die Erkundung Ugandas klappt jedoch auch recht einfach und problemlos als Selbstfahrer auf eigene Faust. Und genau diesen Weg haben wir gewählt. Es gibt einige wenige Anbieter von Mietwagen. Nach etwas Recherche und dem netten und professionellen Kontakt mit dem Inhaber haben wir uns für Roadtrip Uganda entschieden.
Aber warum fährt man überhaupt nach Uganda? Für uns war es bereits ein langer Traum die Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können. Dieses Ereignis alleine ist schon eine Reise nach Uganda wert. Jedoch bietet Uganda noch vieles mehr – von tropischen Regenwäldern über Savannenlandschaften mit typischen afrikanischen Tieren (diverse Antilopen, Giraffen, Büffel, Zebras, Elefanten, Löwen, …) bis hin zum Nil, der im Viktoria See entspringt und quer durch das Land fließt, ist das kleine Land sehr abwechslungsreich und eignet sich durch seine geringen Distanzen äußerst gut für einen Roadtrip. Unsere Erfahrungsberichte und Hightlights unserer Reise nach Uganda sind in Roadtrip Uganda Erfahrungen – Unsere Highlights & Reisetipps zu finden und einen fertigen Routenvorschlag mit passenden Hotels entlang der Route haben wir in Uganda Reisevorbereitung zusammengefasst.
Contents
Selber fahren in Uganda
Eingangs gleich mal vorweg der Großteil der Touristen in Uganda erkundet das Land in geführten Individualtouren mit einem Guide. Da ein ständiger Aufpasser aber nicht jedermanns Sache ist, gibt es auch die Möglichkeit Uganda als Selbstfahrer auf eigene Faust zu erkunden. Und dies ist super einfach, da es im großen Unterschied zum benachbarten Tanzania auch keine Einschränkungen für Selbstfahrer gibt. So kann man in sämtlichen Nationalparks auch als Selbstfahrer in Uganda jeden Winkel nach Belieben erkunden.
Reiseanbieter raten häufig vom selber fahren in Uganda mit fadenscheinigen Begründungen des Zurechtfindens und des Verkehrs wegen ab. Doch unsere Erfahrung zeigt diese Scheingründe sind absolut unbegründet und dass es zB sehr gutes Kartenmaterial gibt – mehr dazu im Kapitel Navigation & Verkehr.
Natürlich eines vorweg – der Großteil der Straßen sind Staubstraßen. Diese waren zu unserer Reise (am Ende der Trockenzeit) aber größtenteils in einem (sehr) guten Zustand und problemlos befahrbar, jedoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit in einer Region von 30-40 km/h anzusiedeln und man sollte sich in der Routenplanung viel Zeit nehmen und keinesfalls zu lange Strecken (vielleicht abgesehen von den durchwegs asphaltierten Strecke von Kampala Richtung Murchison Falls bzw. in den Süden Richtung Ruanda). Es macht jedenfalls Sinn die optimale Reisezeit zu beachten, denn diese beeinflusst verständlicherweise den Zustand der Straßen maßgeblich.
Mietwagenanbieter
Zurück zu unserem Mietwagenanbieter – Roadtrip Uganda bietet für Selbstfahrer zwei Modelle an, den Toyota RAV4 in einer drei- und einer fünftürigen Variante und den Toyota Landcruiser in unterschiedlichen Konfigurationen – beide auch mit optionaler Camping-Ausrüstung. Wir selbst haben uns aufgrund des günstigeren Preises für das dreitürige Modell des RAV4s entschieden. Im Nachhinein würden wir jedoch den geringen Mehrpreis für die fünftürige Variante wählen, weil dieses einfach mehr Platz bietet und die Modelle auch von einem neueren Baujahr sind. Alle Modelle sind natürlich mit einem Allradantrieb ausgestattet, haben ein Automatikgetriebe und Klimaanlage. Zusätzlich bekommt man eine Straßenkarte, einen Bradt Travel Guide und ein Mobiltelefon mit einer lokalen Sim-Card auf den Weg. Man muss vor Ort lediglich noch Guthaben aufladen und hat somit immer einen Kontakt zur Außenwelt. Die Netzabdeckung war sehr gut. Das Handy/Smartphone ist vor Ort das Kommunikationsmittel/Informationsmittel Nummer eins und hat mehr oder weniger das Radio abgelöst. Auch wenn viele Menschen kein fließendes Wasser oder keinen Strom im Haus haben, so besitzen sie jedoch sehr oft ein Mobilfunkgerät.
Die Buchung des Mietwagens kann man bequem online durchführen – Zusatzleistungen wie Car Pickup/Dropoff können einfach dazugebucht werden und alle möglichen Fragen werden sehr rasch und kompetent beantwortet. Die Inhaber unterstützen auch gerne bei der Routenplanung oder der Unterkunftssuche bzw. gegen Aufpreis auch beim Besorgen eines Gorilla Permits.
Die Bezahlung des Mietwagens erfolgt in Bar in Dollar bei Übergabe. Zusätzlich sind 350 USD Security Deposit zu bezahlen, wobei wir mit Roadtrip Uganda vereinbart haben, diese bei Rückgabe in Euro retour zu bekommen, was perfekt geklappt hat.
Sicherheit und Tanken
Vom Sicherheitsfaktor her haben wir uns als Selbstfahrer in Uganda immer wohl gefühlt. Im Gegensatz zB zu Südafrika gibt es nicht diesen gewaltigen Unterschied zwischen Reich und Arm. Außerdem sind die Menschen sehr hilfsbereit, wenn auch natürlich der eine oder andere versucht sich etwas Geld dazuzuverdienen, zB sind wir mit dem Wunsch am rechten Vorderreifen etwas Luft aufzufüllen zu einer Tankstelle gefahren und mit einem neuen Ventil im linken Vorderreifen wieder gefahren. 😉
Grundsätzlich ist das Tanken einfach, da es nur Bedientankstellen gibt, die neben dem Tanken selbst auch die Scheiben putzen und für diesen Service über ein Trinkgeld sehr dankbar sind. Wichtig zu wissen ist, dass nur Bargeld akzeptiert wird. Der Spritverbrauch unseres RAV4 lag bei ca. 10 Liter pro Kilometer, was angesichts der vielen Langsamfahrten über teilweise abenteuerliche Straßen recht wenig ist. Jedenfalls ist es ratsam den Tank immer voll zu füllen, wenn man einen größeren Ort passiert. Aber auch kleinere Orte haben oft Tankstellen bzw. besser gesagt eine Tanksäule. Wir haben es aber wenn möglich vermieden dort zu tanken und können daher davon auch nicht berichten, denken aber dass das genauso gut klappt.
Als Navigation haben wir eine Open-Street-Map verwendet, die überraschender Weise sehr genau war und auch die vielen kleinen Wege zB im Lake Mburo Nationalpark gekannt hat. Auch hat es gut geklappt die Routen mit dem Navi zu berechnen. Lediglich ist es ratsam die Durchschnittsgeschwindigkeiten entsprechend anzupassen, damit die vom Navi berechneten Zeitangaben der Realität entsprechen. Zusätzlich empfehlen wir aber auch eine gedruckte Karte dabei zu haben. Unserer Erfahrung nach sind die Einheimischen zwar sehr hilfsbereit, kennen sich aber auch nicht immer gut aus, wenn man nach dem Weg fragt.
Motorisierten Verkehr gibt es in Uganda grundsätzlich wenig, ab und an sind die Menschen mit Motorrädern unterwegs. Öfter sieht man Fahrräder und das meist genutzte Verkehrsmittel ist noch immer zu Fuss gehen. Jedoch gibt es eine Ausnahme und zwar die Straße zwischen der Landesgrenze zu Kenia über die zweitgrößte Stadt Jinja nach Kampala. Wir würden nicht empfehlen diese Straße direkt nach der Ankunft zu fahren, da man sich schon etwas an den Linksverkehr und die ortlichen Gegebenheiten gewöhnen sollte. Auf dieser Straße reiht sich ein Fahrzeug ans nächste, überholt wird auch bei schlechter bis keiner Sicht von links wie auch von rechts. Mit Achtsamkeit und Vorsicht ist aber auch das machbar und da wir einen Sonntag als Fahrtag gewählt haben war es gar nicht so dramatisch. Man muss sich bloß an den Verkehr anpassen, sehr aufmerksam und passiv fahren. Nachts zu fahren ist ja sowieso kein Thema – schon alleine auf Grund des oft unbeleuchteten Verkehrs bzw. der in der Nacht auf den Straßen gehenden Menschen zu gefährlich, mal abgesehen von den Straßenverhältnissen.
Weitere Informationen und einen Erfahrungsbericht unserer Uganda Reisen haben wir in Unsere Erfahrungen in Uganda zusammengefasst.
Reisezeit
Ein wichtiges Thema ist immer die Reisezeit – und in Uganda gibt es zwei Jahreszeiten, die Regenzeit und die Trockenzeit. In den Regenzeiten von März bis Mai und September bis November kann es passieren, dass Straßen unpassierbar sind. Die Temperaturen sind etwas geringer aber immer noch auf hohem Niveau – je nach Höhenlage liegen die maximalen Temperaturen bei 25 – 30 Grad. In der Trockenzeit Anfang des Jahres sind die Temperaturen etwas höher als in der Trockenzeit rund um den europäischen Sommer – so kann es in den niedrigeren Gegenden wie zB im Murchison Falls Nationalpark auch weit über 30 Grad haben, was wir nur bestätigen können.
Vorteil der Regenzeit sind die grünere Landschaft und die günstigeren Preise. Massen an anderen Touristen haben wir schon alleine auf Grund der doch höheren Preise auch in der Trockenzeit nicht vorgefunden. Die Regen- und Trockenzeiten verschieben sich jedoch zunehmends. Bei unserem Trip waren wir im Februar unterwegs, welcher gegen Ende schon den einen oder anderen Tropensturm, der dann die Staubstraßen zu üblen Matschpisten verwandelt, begegnet sind. Mit unserem RAV4 war dies zwar noch zu bewältigen, aber die Bergstraßen vorallem im Süden des Landes möchte ich dann keinenfalls mehr befahren, da diese Straßen auch im Trockenen teilweise herausfordernd, aber schaffbar waren.
Wenn man in Uganda selbst fahren möchte und wir können das nur empfehlen würde ich vor allem aufgrund der Straßenverhältnisse die Trockenzeit vorziehen – bei einem organisierten Trip oder auch mit persönlichem Fahrer könnte ich mir auch die Regenzeit gut vorstellen, da das Land dann vor allem im Norden auch grün ist und der Himmel dann klarer ist, sofern die Sonne scheint. Aber wenn immer möglich bevorzugen wir das Selbstfahren – eine Reise wird dadurch noch intensiver und aufregender.
Neben den besseren Straßenverhältnissen sprechen auch die besseren Chancen auf Tiere für die Trockenzeit, da sich diese dann doch eher an den Wasserstellen bzw. bei den Flüssen aufhalten. Auch die Berggorillas sind keine Fans von Regen und verstecken sich bei Regen gerne im Dickicht des Regenwaldes.
Zusammenfassend würden wir – sollten wir nochmal nach Uganda reisen – wohl eher die zweite kühlere Trockenzeit wählen und vermutlich eher den Beginn im Juni, da so die Chancen auf bessere Weitsicht vor allem in den Bergregionen besser stehen. Wir selbst haben die meisten Berge nur erahnen können, da es im Februar sehr diesig war.
Nationalparks
Auf unserem Roadtrip durch Uganda besuchten wir folgende Nationalparks:
- Lake Mburo
- Bwindi Impenetrable
- Queen Elizabeth
- Murchinson Falls
In Uganda Routenvorschlag, Nationalparks & Hoteltipps haben wir preisgünstige Hotels mit relativ hohem Standard in den jeweiligen Nationalparks zusammengefasst, sowie einen Routenvorschlag mit Entfernung und benötigten Fahrzeiten aufbereitet.
Das selber fahren ist in all diesen Parks – mit der Ausnahme vom Bwindi Impenetrable Nationalpark, wo man zu den Berggorillas wandern kann – ohne Probleme möglich. Der Eintritt ist für jeweils 24 h gültig und beträgt 2018/2019 für Ausländer 40 USD pro Person. Zusätzlich bezahlt man für ein Auto mit einem ostafrikanischen Kennzeichen 30000 UGX (dieser Betrag wird nur in UGX akzeptiert). Eine weitere Möglichkeit ist einen UWA Ranger im eigenen Auto mitzunehmen, der einen spannende Hintergrundinformationen zu den Tiersichtungen mitteilt und zusätzlich Insiderinformationen bezüglich der Lieblingsplätzen der verschiedenen Tiere hat. Da wir einen 2-Sitzer hatten, waren wir ohne Ranger unterwegs. Haben viele Tiere gesehen und mit etwas Glück auch Löwen gesehen.
Zusätzlich werden noch Walking Safaris, Bootstouren und Night Game Drives angeboten. Hierbei haben wir uns für eine Walking Safari im Lake Mburo Nationalpark entschieden, einen Night Game Drive im Queen Elizabeth unternommen und eine Bootssafari im Murchinson Falls. Diese hat den zusätzlichen Bonus, dass man neben zahlreichen Tiersichtungen auch zu den Murchinson Falls kommt. Eine Zusammenfassung der Optionen mit Preisen ist bei UWA zu finden.
Zahlungsmittel & Bezahlen
Bei einer Reise nach Uganda empfiehlt es sich Dollar (USD), Euro (EUR) und Uganda Shillings (UGX) dabei zu haben. Uganda Shillings sind in Europa meist nicht erhältlich, aber vor Ort zu bekommen. Dollar und Euro können in Uganda theoretisch in Wechselstuben gewechselt werden, es ist jedoch empfehlenswert, diese bereits von daheim in ausreichender Höhe mitzubringen. Dabei unbedingt darauf achten, dass es nicht zu große Scheine sind, bei Dollar ist dies mit 100er Banknoten ohnehin begrenzt. Für Euro würden wir auch 100er als größten Schein empfehlen.
Shillings werden einfach am Bankomat abgehoben. Hierbei haben wir stehts die Barclays Bank gewählt. Bankomaten der Barclays Bank gibt es in den größeren Städten (am besten zuvor informieren, welche Städte auf der Route liegen und entsprechend planen) und diese funktionieren mit üblichen Bankomatkarten (die Karte muss ein Maestro-Logo haben). Hierbei werden Mindestspesen + prozentuale Spesen aufgeschlagen (wir bezahlten von EUR 2,40 bis EUR 4,90 für Shilling im Wert von EUR 90 bis EUR 400,00). Dh es ist empfehlenswert zu Beginn der Reise gleich mal den Maximalbetrag abzuheben, dieser war bei uns 1,5 Mio. UGX am Flughafen in Entebbe.
Vermutlich kann man sich mit einer Reisekreditkarte wie der DKB die Gebühren gänzlich sparen, allerdings hatten wir so eine zum Zeitpunkt unserer Uganda-Reise noch nicht und können somit keine dezidierten Aussagen darüber treffen.
Weiterführende Information zum Thema Geld abheben in Uganda.
Zum Thema Zahlen noch ein paar Erkenntnisse:
Uganda ist ein Bargeldland. Zahlen mit Kreditkarten ist vielleicht in Ausnahmefällen möglich, darauf sollte man sich aber nicht verlassen. Wir haben kein einziges Mal unsere Kreditkarte verwendet.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Übernachtungskosten und Kosten für das Abendessen in Dollar zu bezahlen sind. Die Kosten für Getränke jedoch in UGX. Ebenso im Nationalpark ist der Eintritt für die Personen in Dollar zu bezahlen, für das Auto in UGX.
Zusätzlich zu Dollar kann es auch empfehlenswert sein Euro dabei zu haben. Wir haben einige Eintritte in Nationalparks statt Dollar in Euro bezahlt. Vom Kurs her war es im Endeffekt für uns in etwa gleich. Wenn man aber hohe Kosten beim Dollarkauf hat, kann man das bevorzugte Zahlen mit Euro durchaus in Erwägung ziehen. Allerdings bekommt man das Wechselgeld dann meist in Shilling zurück.
Äußerst empfehlenswert ist es den zu zahlenden Betrag genau zu haben, da das Zurückgeben vom Wechselgeld immer so eine Sache ist. Oft haben diejenigen, die das Geld im Empfang nehmen, kein Wechselgeld. Bei der Bush Lodge im Queen Elizabeth haben wir Schmäh ohne 20 min auf unsere 40 USD Wechselgeld gewartet.
Eine weitere Erfahrung war, dass man nicht zu kleine Dollarscheine akzeptieren wollte, dies passierte zB im Hotel Kontiki in Hoima. Dort mussten wir 60 USD bezahlen und die Regel war, dass der 1. kleinste Schein, der akzeptiert wird, ein 50 Dollar-Schein sein muss. Da wir keinen 50 Dollar-Schein hatten, haben wir mit einem 100 Dollar-Schein bezahlt. Dies hat natürlich auch nicht gepasst, aber unsere 3 x 20er Scheine wollte er auch nicht akzeptieren.
Diese Beispiele sollten aber keinesfalls abschreckend sein, einfach nur darauf einstellen, dass Zahlen wenn Wechselgeld im Spiel ist kompliziert sein kann und die nötige Gelassenheit mitbringen.
Internet & WiFi
Zu beachten ist, dass Uganda nicht zu den Internet-Topdestinationen zählt. Mag heißen, dass es in den Unterkünften in Nationalparks (welche das sind, findest du hier: Preiswerte Hoteltipps in Nationalparks) kein Wifi gibt. Bei den Unterkünften außerhalb von Nationalparks schon, aber nur an der Rezeption bzw. in den Aufenthaltsbereichen. Und dort geht es meist recht schlecht und extrem langsam, wenn es überhaupt funktioniert. Ist aber auch gerade im Kommen. In fast jeder Unterkunft, wo es erneut nicht funktionierte, hat man uns versichert, dass es gestern noch funktioniert hat. Weiters hatten wir Probleme, dass eine Verbindung manchmal nur von iOS bzw. nur von Android-Gerät möglich war. In diesem Fall ist es sehr sinnvoll gut ausgestattet zu sein. Aber wer von einer Internetverbindung abhängig ist, sollte sich unserer Erfahrung nach nicht auf die WiFi-Verbindungen in den Hotels unserer Liste verlassen. Die Hotels, welche wir allesamt vollauf empfehlen können, haben wir in Uganda Routenvorschlag, Nationalparks & Hoteltipps zusammengefasst.
Für unseren nächsten Aufenthalt würden wir uns eine lokale Sim-Karte mit Datenguthaben besorgen. In Fort Portal haben wir eine Reklametafel für 4G-Internet gesehen. Können aber bezüglich Geschwindigkeit und Verfügbarkeit keine Aussage treffen.
Wow – das hört sich total spannend an. Wir sind damals als Selbstfahrer durch Namibia, das war schon ein gigantisches Abenteuer – aber Uganda hört sich noch ein bisschen besser an… LG Anke
War es auch und witzigerweise geht es dieses Jahr für uns nach Namibia – sind schon sehr gespannt. Uganda ist jedenfalls zu empfehlen und irgendwie ein großer Gegensatz zu Namibia, da das Land sehr klein ist und eine hohe Bevölkerungsdichte hat.
Lg
Daniel
Hallo Daniel,
wir haben auch einen Mietwagen bei roadtrip für uganda gebucht. Allerdings habe ich grosse Bedenken bei dem Versicherungsschutz. Hattet ihr eine Zusatzversicherung und wenn ja wo habt ihr diese gebucht?
Vielen Dank
Sabine
Hi Sabine, wir hatten keine Zusatzversicherung, es war grundsätzlich direkt von Roadtrip Uganda alles abgedeckt mit den üblichen Ausnahmen wie Überschlag und Alkoholeinfluss. Wenn du dich aber unsicher fühlst würde ich eine abschliessen um den Trip wirklich geniessen zu können – es wird definitiv ein Abenteuer. Liebe Grüße Daniel